Zum Inhalt springen

Ausgewählte Produkte

Altrient Vitamin BAltrient Vitamin B
Angebot€65,24 Regulärer Preis€81,55
Altrient C Liposomal Vitamin CAltrient C Liposomal Vitamin C
Advanced CreatineAdvanced Creatine
Neutrient™ Advanced CollagenNeutrient™ Advanced Collagen
Discover the 6 symptoms of an unhealthy gut
20. Jul 20233 Min. Lesezeit

Entdecken Sie die 6 Symptome eines ungesunden Darms

Haben Sie Probleme mit Ihrem Darm? Das Gefühl, dass Ihr Darm nicht optimal funktioniert, kann beunruhigend sein. Deshalb haben wir uns mit der Ernährungstherapeutin, Darmgesundheits- und Reizdarmsyndrom-Expertin und Gründerin von Gutfulness Nutrition, Marilia Chamon, zusammengesetzt, um Ihnen Tipps zur Darmgesundheit zu geben. Erfahren Sie, welche sechs verschiedenen Symptome Ihnen helfen können, einen ungesunden Darm zu erkennen und wie Sie schädliche Bakterien in Ihrem Darm loswerden.

Was sind die Symptome eines ungesunden Darms?

Ein ungesunder Darm kann sich durch eine Vielzahl von Symptomen äußern, die von Person zu Person unterschiedlich sein können und sich mit anderen Gesundheitszuständen überschneiden können. Hier sind einige häufige Symptome eines ungesunden Darms:

  • Verdauungsprobleme: Anhaltende Verdauungsprobleme können auf einen ungesunden Darm hinweisen. Dazu können Blähungen, Blähungen, Bauchschmerzen oder -beschwerden, Verdauungsstörungen, Durchfall, Verstopfung oder eine Kombination aus beidem gehören. Unerklärliche Veränderungen des Stuhlgangs und Unregelmäßigkeiten können ebenfalls Anzeichen einer Darmfunktionsstörung sein.

  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Die Entwicklung neuer oder verstärkter Nahrungsmittelunverträglichkeiten kann auf ein Darmproblem hinweisen. Sie können nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel Nebenwirkungen wie Blähungen, Durchfall oder Magenschmerzen feststellen. Zu den häufigsten Unverträglichkeiten gehören Laktose- und FODMAP-Intoleranz.

  • Stimmungsstörungen: Darm und Gehirn kommunizieren über die Darm-Hirn-Achse, und Störungen der Darmgesundheit können die Stimmung und das psychische Wohlbefinden beeinflussen. Symptome wie Angstzustände, Depressionen, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Konzentrationsschwierigkeiten können mit einem ungesunden Darm zusammenhängen.

  • Hautprobleme: Hauterkrankungen wie Akne, Ekzeme, Rosazea oder Hautausschläge können ein Hinweis auf die Darmgesundheit sein. Entzündungen im Darm können zu systemischen Entzündungen führen, die sich in Hautproblemen äußern können.

  • Autoimmunerkrankungen: Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass die Darmgesundheit mit Autoimmunerkrankungen in Zusammenhang steht.

  • Nährstoffmangel: Ein ungesunder Darm kann die Aufnahme wichtiger Nährstoffe beeinträchtigen und zu Mangelerscheinungen führen. Häufige Mangelerscheinungen sind Eisen- und Vitamin-B12-Mangel. Diese können eine Reihe von Symptomen verursachen, darunter Schwäche und Müdigkeit.

Wie werden Sie schädliche Bakterien in Ihrem Darm los?

Um das Ökosystem des Darms wieder ins Gleichgewicht zu bringen, ist ein vielschichtiger Ansatz erforderlich:

  • Probiotika: Probiotika sind nützliche lebende Bakterien und Hefen, die helfen können, das Gleichgewicht der Darmflora wiederherzustellen. Der Verzehr probiotikareicher Lebensmittel wie Joghurt, Kefir, Sauerkraut und Kimchi kann nützliche Bakterien in den Darm bringen. Zusätzlich können probiotische Nahrungsergänzungsmittel gezielt nützliche Bakterienstämme liefern, um die Darmgesundheit zu unterstützen.

  • Präbiotika: Präbiotika sind Ballaststoffe, die nützlichen Bakterien im Darm als Nahrung dienen. Die Aufnahme präbiotikareicher Lebensmittel wie Knoblauch, Zwiebeln, Lauch, Bananen, Spargel und Zichorienwurzeln in Ihre Ernährung kann das Wachstum nützlicher Bakterien fördern und das Wachstum schädlicher Bakterien hemmen.

  • Ballaststoffreiche Ernährung: Eine ballaststoffreiche Ernährung unterstützt die Darmgesundheit, indem sie den Stuhlgang fördert und nützliche Bakterien nährt. Integrieren Sie eine Vielzahl von Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Samen in Ihre Mahlzeiten, um eine ausreichende Ballaststoffzufuhr sicherzustellen.

  • Vermeiden Sie übermäßigen Zuckerkonsum und verarbeitete Lebensmittel: Schlechte Bakterien gedeihen in Zucker und verarbeiteten Lebensmitteln. Minimieren Sie Ihren Konsum von raffiniertem Zucker, künstlichen Süßstoffen und stark verarbeiteten Lebensmitteln. Konzentrieren Sie sich auf vollwertige, unverarbeitete Lebensmittel, die einen gesunden Darm nähren und unterstützen.

  • Antibiotika-Einsatz : In manchen Fällen kann der Einsatz von Antibiotika notwendig sein, beispielsweise bei einer bakteriellen Überwucherung des Dünndarms (SIBO). Alternativ können auch pflanzliche antimikrobielle Mittel eingesetzt werden.

Siehe auch: Was sind 5 Tipps zur Verbesserung des Verdauungssystems?

Über den Autor

Marilia Chamon, Gründerin von Gutfulness Nutrition

Registrierte Ernährungstherapeutin, Expertin für Darmgesundheit und Reizdarmsyndrom

Instagram @gutfulnessnutrition

Teilen